Unternehmens­portrait

ANDREAS STIHL AG & Co. KG

2023

Gartenbau

Agrar Anlagen-/Maschinenbau Baugewerbe/Handwerk Holzindustrie/-verarbeitung

Größenklasse C

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Dr. Holger Lochmann (Senior Vice President Innovation), Dr. Michael Ditze (Director Autonomous & Connected Systems)

Zukunftstechnologien für das Arbeiten in der Natur

Ein weltweit führendes Familienunternehmen auf Kurs in Richtung Zukunft: Die ANDREAS STIHL AG & Co. KG befindet sich im ständigen Wandel. So wächst der Anteil der Produkte mit Akkuantrieb, und auch in der Robotertechnik überzeugt das Unternehmen, vor allem auf dem Gebiet der Rasenpflege. Dahinter stecken ein stark aufgestelltes, internationales Team in der Entwicklung sowie intelligent organisierte Innovationsprozesse. Diese Prozesse sind von der Unternehmensstrategie inspiriert und an den Anforderungen der Praxis ausgerichtet.

Der Innovationsbereich, der innerhalb des Entwicklungsressorts eigenständig agiert und direkt vom Entwicklungsvorstand verantwortet wird, hat große Freiräume für ambitionierte Projekte. Er verfügt über mehrere Vorentwicklungsabteilungen, die für Innovationen in Kernbereichen, etwa Produkte, Antriebe, Systeme und Digitalisierung, zuständig sind. Zudem hat der Innovationsbereich direkte Schnittstellen zu allen Produktsparten und Kompetenzzentren. Diese Schnittstellen werden durch Innovationskoordinatoren gebildet, die als fachliche und überfachliche Tandems arbeiten.

Langfristige Strategie

Das Unternehmen gliedert sich in drei Geschäftsbereiche: Motorsägen und motorisierte Gartengeräte, Services und Dienstleistungen für die Forst- und Landwirtschaft sowie Hochdruckreiniger und Sauger. Es hat über 20.000 Beschäftigte in aller Welt, ist also international aufgestellt. Das Herz des internationalen Entwicklungsteams befindet sich im Entwicklungszentrum am Stammsitz in Waiblingen, in dem mehr als 800 Spezialisten tätig sind. Dass das Thema Innovation im Haus einen extrem hohen Stellenwert hat, hängt zuallererst an der Firmenstrategie, die dadurch geprägt ist, dass in einem Familienunternehmen stets langfristig gedacht wird. „Wir beschäftigen uns mit Zukunftstechnologien, weil wir unseren Kunden die richtigen Produkte anbieten wollen, um ihnen die Arbeit mit und in der Natur zu erleichtern“, erzählt Anke Kleinschmit, die als Vorständin die Entwicklung bei STIHL leitet.

Nachhaltige Technologien und digitale Services

Viele Innovationsprozesse bei STIHL zielen darauf ab, die Arbeit in der Natur umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten: etwa indem Verbrenner-Produkte zukünftig mit E-Fuel betrieben werden können, weitere leistungsstarke Akku-Geräte entwickelt oder auch indem Apps programmiert werden, die Forstarbeitern die Holzernte erleichtern. Auch digitale Technologien und neue Serviceangebote spielen eine große Rolle. Viele der Entwickler fokussieren sich auf die Themen Softwareentwicklung, Big Data und künstliche Intelligenz. Denn immer in Richtung Zukunft ausgerichtet zu sein ist Kern der Unternehmensstrategie.

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