Unternehmensporträt

Werksarztzentrum Deutschland GmbH

Unternehmensporträt

Die Arbeitsmedizin der Zukunft schon heute

Die Fehlzeiten in den Unternehmen steigen jährlich auf neue Rekordhöhen. Gesundheit am Arbeitsplatz wird so immer mehr zu einem wirtschaftlichen Faktor. Aufgrund des Facharztmangels in der Arbeitsmedizin bleiben heute schon etwa 40 Mio. arbeitsmedizinische Betreuungsstunden unbesetzt. Die traditionelle Vor-Ort-Betreuung durch die Arbeitsmedizin hat längst ihre Grenzen erreicht. Auf jedes Unternehmen mit einem Arbeitsmediziner kommen mittlerweile vier Unternehmen, die keine adäquate arbeitsmedizinische Betreuung mehr finden.

Die Werksarztzentrum Deutschland GmbH bietet schon heute Unternehmen eine nachhaltige, arbeitsmedizinische Zukunft: Mit ihrem innovativen Betreuungskonzept aus Vor-Ort-Betreuung, digitalen Anwendungen und Telemedizin kompensiert sie als einziger Anbieter auf dem Markt den Fachkräftemangel in der Arbeitsmedizin. Das reduziert bis zu 50 % der Kosten, spart dabei bis zu 75 % Verwaltungsaufwand und bietet eine arbeitsmedizinische Betreuung innerhalb von 48 Stunden. Dies verbessert die Qualität und erhöht die Wirtschaftlichkeit für Unternehmen. Erklärtes Ziel des Werksarztzentrums Deutschland ist es, Unternehmen effiziente Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um die gesetzlichen Arbeitsschutzvorgaben schnell und unkompliziert zu erfüllen.

Dr. Andrej Stevka, Dr. Jan Felix Hübner, Dr. Marcus Noje, Geschäftsführer

Innovative Technik erschließt neue Möglichkeiten

Die Werksarztzentrum Deutschland GmbH setzt dabei auf selbst entwickelte, innovative Technologie. „Wir nutzen moderne Technologien wie KI, um Prozesse zu verbessern und effizienter zu arbeiten. So können wir unsere Kunden flexibler und individueller betreuen. Aus diesem Grund setzen wir als einziger Anbieter auf dem Markt bewusst auf eine große und spezialisierte IT-Abteilung, mit der wir schon andere innovative Lösungen, wie eine digitale Gesundheitsakte und eine Onlineplattform für betriebliches Gesundheitsmanagement entwickelt haben. Unsere Kombination aus innovativen Ansätzen, der konsequenten Nutzung digitaler Technologien und persönlicher Nähe sichert nicht nur unseren Wettbewerbsvorsprung, sondern steigert auch die Qualität unserer Angebote“, erklärt Dr. Jan Felix Hübner, Geschäftsführer des Werksarztzentrums Deutschland.

Schnelle Umsetzung

Der Geschäftsführer schätzt besonders die Kommunikationskultur seines Unternehmens, die von Offenheit geprägt ist. „Schnelligkeit ist im Innovationsprozess von entscheidender Bedeutung. Daher setzen wir auf eine agile Arbeitsweise. Das bedeutet, dass wir gute Ideen auch mal innerhalb von 48 Stunden umsetzen. So können wir schnell auf Veränderungen reagieren und unseren Kunden passgenaue Lösungen anbieten“, erläutert Dr. Jan Felix Hübner.

Werksarztzentrum Deutschland GmbH

2025

Gesundheitswesen

Größenklasse B

1 Auszeichnung

Kontakt

Blitzkuhlenstraße 173
45659 Recklinghausen

02361 30297-0
info@arbeitsmedizin.de
https://www.arbeitsmedizin.de

Interview mit Dr. Jan Felix Hübner

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Interview mit Dr. Jan Felix Hübner

Innovationswille als Unternehmens-DNA

Wie fördern Sie das innovative Denken ihrer Mitarbeitenden?

Innovationsgestaltung beginnt mit einer offenen und transparenten Kommunikationskultur im Unternehmen. Nur wenn sich Mitarbeitende immer wieder eingeladen fühlen, Prozesse neu und anders denken zu dürfen und es auf Managementebene eine Offenheit für neue Ideen und Veränderungen gibt, findet tatsächliche Innovation statt. Darüber hinaus legen wir großen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden am Erfolg unserer gemeinsamen Arbeit partizipieren. Eine klare Kommunikation über die erreichten Ziele sorgt dafür, dass die Teams immer über unseren Entwicklungsstand informiert sind. Besonders kreative und innovative Lösungen würdigen wir zudem auf unserem Sommerfest und der jährlichen Jahrestagung. Somit optimieren technische Innovationen nicht nur unsere Prozesse, sondern sie sind stets auch ein hoher Motivations- und Zufriedenheitsfaktor für unsere Teams.

Welche Rolle spielt KI in ihren Entwicklungsprozessen?

In der Automatisierung für Unterweisungen auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit setzen wir generative KI ein. Das bedeutet eine enorme Arbeitserleichterung für unsere Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Zusätzlich verbessert der Automatisierungsprozess die Qualität. Bei über 300 Unterweisungen mit 10 Fragen und 40 Antwortmöglichkeiten in 11 Sprachen ist die KI zehnmal schneller und genauer.

„Innovationsfreude und Neugier sind unsere Kernwerte.“

Dr. Jan Felix Hübner, Geschäftsführer

Was ist Ihre wichtigste Innovation der vergangenen Jahre?

Sieht man die rasant steigenden Fehlzeiten in den Unternehmen, ist die Entwicklung unseres Fehlzeitenmanagements, mit dem wir dazu beitragen, die Krankenquote in Unternehmen zu senken, eine unserer bedeutsamsten Innovationen. Hierbei unterstützen wir die erkrankten Mitarbeitenden zum Beispiel mit kurzfristiger medizinischer Beratung über unser „Medical & Safety Service Center“ oder vermitteln Facharzttermine in weniger als sieben Tagen anstatt wie üblich in vier bis sechs Wochen. Somit kann die Therapie deutlich schneller begonnen werden, eine Verschlimmerung innerhalb der Wartezeiten ist abgewendet und das führt in der Regel zu einer schnelleren Genesung bei Betroffenen und reduziert so die Fehlzeiten im Betrieb. Für viele unserer Kunden ist unser Angebot der digitalen Vorsorgen und Eignungen besonders innovativ, weil es gesetzliche Forderungen erfüllt und sofort, das bedeutet ohne Planungsvorlauf, abrufbar ist. Das steigert die Qualität des Arbeitsschutzes erheblich, da so die Vorsorgen und Eignungen direkt zu Beginn einer Tätigkeit erfolgen können und nicht erst Tage oder Wochen später.

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