Unternehmens­portrait

Infoscan GmbH

2021

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse C

1 Auszeichnung

Weniger Papier ist mehr

Endlich Schluss mit der Papierflut! Manche mögen sich noch an diesen Stoßseufzer erinnern, der durch das Vordringen von Computer und Co in Büros und Amtsstuben ausgelöst wurde. Die Realität sieht jedoch bis heute oft anders aus. Heißer Tipp für Abhilfe sind hier die Dienste der Infoscan GmbH: Der Digitalisierungsspezialist im badischen Sinsheim befreit Firmen von Papierbergen und hat zudem kreative Lösungen parat, mit denen sich Prozesse elektronisch auf Trab bringen lassen.

Das ist heute fast schon ein Muss: „Unternehmen ohne digitale Tools und elektronische Akten geraten im Tagesgeschäft schnell an ihre Grenzen“, erklärt der Geschäftsführer Reinhard Bayer. Und er weiß, wovon er spricht: Seit mehr als 30 Jahren unterstützt diese IT-Dienstleistungsfirma mit selbst entwickelter Software Betriebe und Behörden bei der digitalen Transformation. Zur optischen Belegverarbeitung sind mittlerweile weitere innovative Leistungen hinzugekommen, beispielsweise die Digitalisierung täglicher Belege oder kompletter Archive.

Digitaler Posteingang

Die Digitalisierungsexperten übernehmen auf Wunsch alle Prozessschritte: angefangen beim Transport von Unterlagen durch den eigenen Kurierdienst in ein Scanzentrum bis hin zur zertifizierten Vernichtung. Zudem bietet das Unternehmen, das neben dem Sinsheimer Hauptsitz zwei weitere Zentren in Bayern und NRW betreibt, Lagerflächen für eine sichere Langzeitarchivierung. Auf die dort gelagerten Dokumente haben die Kunden jederzeit Zugriff, digital oder physisch. Zusammengeführt werden alle Elemente im „digitalen Posteingang“, der Leistungen wie Scannen, Sachbearbeitung oder Digitalarchivierung zu einem kompletten Workflow vereint. „Das erlaubt es Nutzern, von überall aus auf ihre Dokumente zuzugreifen und sinnvoll in Prozessen zu arbeiten – auch mit mobilen Endgeräten“, sagt Bayer.

Nächstes Level

Verantwortlich für solche Lösungen ist die hauseigene IT-Abteilung: Sie entwickelt Software, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist. Die Qualität der so entstandenen Dienste überzeugt offenkundig den Kundenkreis, zu dem Schwergewichte wie Daimler und Bosch, aber auch Mittelständler und öffentliche Verwaltungen gehören. Doch Luft nach oben sieht der Geschäftsleiter Holger Sajok allemal. Gerade Corona habe vielen vor Augen geführt, dass Digitalisierung mehr ist als die Vernetzung von Maschinen. „Zum nächsten Level gehört auch ein digitales Management“, meint er. Gute Aussichten also für die Wachstumspläne dieser Badener, die ihr Geschäftsgebiet ins Ausland ausdehnen wollen.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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