Den exakten Anteil des Kaffeetrinkens an der Konjunkturentwicklung zu messen wäre eine spannende Aufgabe für die Wissenschaft. Dass ohne dieses Heißgetränk an deutschen Arbeitsstätten wenig geht, wissen die Experten der Kaffee Partner GmbH jedenfalls ziemlich genau. Denn das Unternehmen stattet seit mehr als vier Jahrzehnten im ganzen Land gewerbliche Kunden mit hochwertigen Kaffeeautomaten aus, die über eine halbe Milliarde Tassen Kaffeespezialitäten pro Jahr ausgeben. Den mehr als 600 Beschäftigten verlangt das viel Kreativität ab.
Mehr als 70.000 Büros und Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz nehmen die Dienste der Kaffee Partner Gruppe in Anspruch, berichtet der Geschäftsführer Peter Liebisch. Sein Unternehmen verkauft und vermietet nicht nur Kaffeemaschinen plus Bohnen und jedem nur denkbaren Zubehör, Kaffee Partner bietet auch einen Komplettservice an, inklusive Vor-Ort-Betreuung durch mehr als 130 Servicetechniker. Das Ziel ist es, den Kunden ein Rundum-
sorglos-Paket zu garantieren, das auf höchste Qualitäts- und Genussaspekte ausgelegt ist.
Hochgerüstete Alleskönner
Das hört sich einfacher an, als es ist. Denn die Konsumenten geben sich am Arbeitsplatz nicht mehr mit irgendeiner „schwarzen Plörre“ zufrieden. Der Deutschen liebstes Getränk wird heute in allen möglichen Variationen genossen, für die ein mit Hafermilch zubereiteter Cappuccino noch nicht einmal das ausgefallenste Beispiel ist. Um mit diesem Trinkkulturwandel Schritt halten zu können, ist jede Menge Einfallsreichtum gefordert. Ihre Zubereitungsgeräte haben die Kaffee-Experten zu vernetzten Hightechprodukten hochgerüstet, die praktisch alles können. So eine Maschine stellt nicht nur den Mahlgrad ein, sie bestellt auch automatisch die Kaffeebohnen, die Milch und weitere Produkte und löst vorausschauend die Fern- oder Vor-Ort-Wartung aus.
Am Puls der Koffeintrends
Mit Telemetrie- und Maintenance-Funktionen wie diesen haben sich die Kaffeeversorger eine führende Position am Markt erobert. Auch weil Mitbewerber sie inzwischen kopieren, tüfteln sie kontinuierlich an Verfeinerungen und Neuem. So befragen die Kundenmanager regelmäßig ihre Koffein-Community, um frühzeitig Trends zu erspüren. Die Entwicklung von daraus abgeleiteten Novitäten packt man dann als unternehmensumspannende Querschnittsaufgabe an, angeleitet durch den Geschäftsführer und das sechsköpfige Executive-Leadership-Team. Die jüngste so entstandene Neuerung: Als Reaktion auf die stärkere Nachfrage nach veganen Produkten werden Kaffeemaschinen jetzt mit zwei Milchbehältern ausgestattet – für Fans von Mandelmilch und Co.
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