Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Erklärvideos sind der Hit bei YouTube, beim E-Learning und in der Kundenkommunikation vieler Unternehmen. Erstellt werden sie von der simpleshow GmbH in Berlin, dem Marktführer für professionelle Filme dieses Genres. Ihre Techniker und Kreativen entwickeln im Tagesgeschäft laufend neuartige Produktinnovationen. Dazu gehört etwa der Erklärvideo-Creator „mysimpleshow“, mit dem die Kunden im Do-it-yourself-Verfahren eigene Clips produzieren können.
Eigentlich müsste an dieser Stelle ein zweiminütiges Video laufen. Anhand einfacher Skizzen und in leicht verständlichen Worten würde dem Betrachter darin erklärt, warum der Firmenname simpleshow GmbH ihr Geschäftsfeld schon bestens beschreibt und warum Bilder mehr sagen als tausend Worte. Hier sind aber ein paar Sätze nötig: Dieser Mittelständler hat weltweit schon mehrere Tausend Clips in über 50 Sprachen produziert. Internationale Top-Firmen vertrauen seinen 120 Beschäftigten. Zu seinem Portfolio zählen einfache Onlinevideos, interaktive Onlinekurse und das brandaktuelle digitale Do-it-yourself-Tool „mysimpleshow“.
Mit künstlicher Intelligenz zum Video
Das Produkt ist international bislang einzigartig und ermöglicht es den Kunden, selbst Erklärvideos herzustellen. Dies gelingt mit einem digitalen Creator, der dank künstlicher Intelligenz aus eingegebenen Texten automatisch Clips im simpleshow-Stil anfertigt. Erst 2017 im Markt platziert, generiert der Creator bereits jetzt eine riesengroße Nachfrage. Mit „mysimpleshow“ ist zudem ein neues Geschäftsfeld entstanden: „Software as a Service“ (SaaS). „Unsere wichtigsten Entscheidungskriterien bei allen Innovationen sind Marktpotenziale, schneller Traktionsnachweis und Kundenakzeptanz. So auch hier“, sagt die Geschäftsführerin Simone Schwartau.
Prozesse mit Struktur
Die Innovationsprozesse der Firma sind durch drei Stufen geprägt: Die Entwicklung von Prototypen auf der Basis eigener Technologien, dann die Kreation und das Testen skalierbarer Produktionsformate und schließliche interne „Meet-ups“, geführt von den Teamleitern und der Geschäftsführung. Zu den Meetings sind ausdrücklich alle Mitarbeiter eingeladen. Hat ein neues Konzept die erste Stufe erfolgreich passiert, wird es einem erweiterten Managementkreis vorgestellt, dann folgt die Erprobung durch das Marketingteam. Jeder Mitarbeiter hat zudem die Freiheit, eigene Ideen im zweiwöchentlichen „All-Hands-Meeting“ vorzustellen und im Anschluss die Projektverantwortung hierfür zu übernehmen. Die Präsentation kann natürlich auch über ein Erklärvideo erfolgen – denn Bilder sagen mehr als …
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