Wer in unterschiedlichen Ländern agiert, muss wandlungsfähig sein, profitiert aber auch von mannigfaltigem Know-how. Den virtuosen Spagat zwischen Vielfalt und Geschlossenheit – die PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG beherrscht ihn perfekt. Ihre Zugehörigkeit zur PHOENIX group birgt einen gewaltigen Erfahrungsschatz, denn die Gruppe bewegt sich in fast allen Märkten Europas. Am Hauptsitz in Deutschland ist sie als pharmazeutischer Großhändler aktiv und bietet Dienstleistungen für Apotheken.
Die PHOENIX group gleicht einem Chamäleon: In nur 25 Jahren erschloss sie sich 27 europäische Märkte und schlüpft je nach Land in unterschiedliche Rollen. In Deutschland als Pharmagroßhändler und Partner für inhabergeführte Apotheken unterwegs, betreibt sie in anderen Ländern selbst Apotheken. In vielen Ländern gehört sie zu den Marktführern. „Wir müssen Ideen entwickeln, die zu den jeweiligen Marktsituationen passen“, erklärt Dr. Tobias Bucher, Leiter des Innovationsmanagements. Innovationen balanciert das Team deswegen genau aus – und bewegt sich dabei zwischen regulatorischen Vorgaben, kulturellen Konventionen und lokalen Vorlieben.
Ideen in neue Märkte übersetzen
Was in einem Markt gut funktioniert, versucht man dann in anderen Ländern anzubieten. So lassen sich Kompetenzen bündeln und Synergieeffekte erzielen. „Unsere Vision ist es letztlich, der beste integrierte Gesundheitsdienstleister zu sein – wo immer wir sind“, sagt Dr. Bucher. Dazu gehört es natürlich, ganz neue Dinge auszuprobieren. So entwickelt die Gruppe auch Kassen- und Warenwirtschaftssysteme und arbeitet unter anderem auf den Feldern Warenlogistik und Lager mit Exzellenz-Initiativen und Best- Practice-Sharing. Sie geht in den verschiedensten Bereichen originelle Wege, auch in Zusammenarbeit mit Start-ups und Forschungseinrichtungen.
Deutsche Apotheken digitalisieren
In Deutschland dominiert das Thema Digitalisierung. Onlineapotheken bedienen ihre Kunden inzwischen rund um die Uhr und quasi direkt am Krankenbett. Für das Unternehmen ist das ein Grund, das eigene digitale Know-how an die Apotheker vor Ort weiterzugeben – als Berater und Partner. „Ob virtuelle Sichtwahl, Internetpräsenz oder Apps, inzwischen gibt es viele Möglichkeiten, wie Apotheker digital mit ihren Kunden enger in Kontakt treten können“, meint Dr. Bucher. „Im Mittelpunkt sollte allerdings immer der Patient und seine Beratung stehen“, betont er. Das Zauberwort hierfür heißt „Patientenindividualisierung“. Für PHOENIX ist das eines von vielen wichtigen Zukunftskonzepten.
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