Onlinemarketing, E-Commerce und Web-Entwicklung: Wenn eine Internetagentur auf diesen heiß umkämpften Feldern Bestleistungen erbringen will, muss sie der Konkurrenz schon eine Nasenlänge voraus sein. Der econsor GmbH gelingt dies, weil ihre Beschäftigten vor guten Ideen nur so sprühen. Außerdem punktet sie als Arbeitgeber mit attraktiven Standorten und kann dank eines Joint Venture mit einem strategischen Partner unkompliziert auf wichtige Ressourcen zugreifen.
Was bringt mich, mein Team oder die Firma weiter? Bei econsor zahlt es sich für die Mitarbeiter aus, auf diese Frage eine gute Antwort zu geben: Wer monatlich ein solches Ziel vorschlägt, das dann zu einer Verbesserung beiträgt, erhält einen Bonus in Höhe eines Zwölftels seines monatlichen Lohns. Übers Jahr kann auf diese Weise ein zusätzliches Monatsgehalt zusammenkommen. „Der monetäre Anreiz ist natürlich ein Impuls, aber noch mehr motivieren die Effekte, die aus den vorgeschlagenen Ideen resultieren“, sagen die beiden Geschäftsführer Sebastian Kübler und Eray Özmü.
Schnell zu guten Ergebnissen
Die Philosophie der kleinen Schritte bewirkt, dass gute Ideen schnell realisiert werden. Größere Vorhaben werden auf kleine Einheiten heruntergebrochen oder gemeinsam verwirklicht, etwa die „Skill-Liste“. Die zeigt auf, welcher Mitarbeiter welche Fähigkeiten besitzen soll, abhängig von der Dauer seiner Unternehmenszugehörigkeit. Was einfach erscheint, ist ein komplexes Unterfangen, das fachliches Knowhow, Wissen über Berufsbilder und die Kompetenz im Team erfordert. Gemeinsam erledigten das vier Mitarbeiter in kürzester Zeit. Ein aktuelles Ziel ist die Evaluierung eines weiteren Standorts: Schon heute unterhält econsor Büros in Stuttgart, Heidelberg, Heilbronn und Ludwigsburg, auch um als Arbeitgeber beim Wettbewerb um Digital Natives attraktiv zu sein. Die Beschäftigten können am Standort ihrer Wahl arbeiten und auch mal wechseln, wenn sie statt urbaner Metropole vielleicht das Flair einer Studentenstadt bevorzugen.
Gemeinsam stark
Regelmäßig erhält econsor Kaufangebote. Doch statt die eigene Unabhängigkeit aufzugeben, gründete man lieber ein Joint Venture mit einem Interessenten, einer börsennotierten Aktiengesellschaft. Dieser Konzern profitiert von der agilen Arbeitsweise der Digitalspezialisten – und die wiederum vom Know-how und den umfangreichen Ressourcen, über die der große Softwarehersteller verfügt. Also eine echte Win-win- Situation für beide Seiten.
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