Nasse Wände, Schäden am Mauerwerk oder gar ein überfluteter Keller – das sind einige der schlimmsten Szenarien, die sich Hausbesitzer ausmalen, wenn es um ihren Neubau geht. Aus diesem Grund ist eine fachgerechte Abdichtung wichtig für alle Kabel und Rohre, die in ein Haus führen. Hier kommt die Hauff-Technik GmbH & Co. KG ins Spiel: Ihre Abdichtsysteme schützen Gebäude zuverlässig vor Wasser, Gas, Feuer, Schmutz und Ungeziefer.
Mit einem innovativen Geschäftsmodell hat Hauff- Technik zur Standardisierung von Hausanschlüssen beigetragen: Das „Bauherrenpaket“ kombiniert alle Komponenten, die Bauherren für einen Mehrspartenhausanschluss benötigen. Denn laut DIN 18322 müssen Bauherren beim Verlegen von Kabeln und Kabelschutzrohren – vor allem für Strom und Telekommunikation – einen gas- und wasserdichten Einbau gewährleisten. Das Bauherrenpaket erfüllt diese Norm und zugleich die Anforderungen der jeweiligen Netzanbieter.
Flexible Lösung mit Zukunftsoptionen
Seit der Markteinführung des „Bauherrenpakets“ 2014 ist es dem Unternehmen gelungen, diese Novität erfolgreich im Fachhandel zu platzieren. Das Paket enthält alle für den Einbau notwendigen Komponenten in einem Set, einschließlich eines Schlauchsystems, das bis zur Grundstücksgrenze gelegt wird. Unbenutzte Sparten können für ein späteres Verlegen von Glasfaserleitungen genutzt werden. Die müssen dann nur noch in das Leerrohr eingeblasen werden; ein erneutes Graben im Vorgarten oder Bohren in der Hauswand entfällt. Das erfolgreiche „Bauherrenpaket“ für Gebäude mit und ohne Keller kann in der jeweiligen Region über den Fachhandel bezogen werden.
Wachstum 4.0
Dank der Zusammenarbeit mit dem Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e. V. (FHRK) bei der Standardisierung konnte die Hauff-Technik ihren Umsatz von 2012 bis 2014 im Geschäftsfeld „Hauseinführung“ nahezu verdoppeln. Seither ist das innovationsfreudige Unternehmen auf Wachstumskurs. So stieg der Umsatz von 52 Mio. € in 2016 auf 65 Mio. € in 2017. Auch für 2018 rechnet das Top- Management mit einem weiteren Wachstum: Das erst 2014 eingeweihte neue Firmen- und Produktionsgebäude wird aufgrund der stetig steigenden Mitarbeiterzahl schon bald wieder zu eng. Dieses Wachstum kommentiert der Geschäftsführer Dr. Michael Seibold wie folgt: „Das nennt man Wachstum 4.0. Erfolg verleiht Flüüügel. Moores Law lässt grüßen!“
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