Kein leichtes Unterfangen: Die Berliner ASIG GmbH ist seit Jahren als Wegbereiterin für Bildungsinnovationen unterwegs und engagiert sich auf dem strikt reglementierten Bildungssektor. Sie identifiziert Bildungsbedarfe und Arbeitsmarktentwicklungen frühzeitig und konzipiert, daran anknüpfend, innovative Lehr- und Lernsettings. ASIG versteht sich als visionärer Dienstleister mit modernen pädagogischen Konzeptionen und Werten – und mit dynamischen Prozessen, mit denen man dem aktuellen Wandel agil begegnen kann.
Wer mit dem Geschäftsführer Arno Schelzke spricht, merkt sehr schnell, dass Bildungsarbeit aufreibend ist. Denn kaum ein Segment ist so reglementiert wie die Bildungspolitik. Schelzke zeigt der Bürokratie mit seinem Team die Stirn: etwa wenn es um die zielgruppenspezifische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit multiplen Förderbedarfen geht. Ob Epilepsie, ADHS, Autismus, Hör- und Sehstörungen, sozial-emotionale oder motorisch-sensorische Beeinträchtigungen – wann immer solche Defizite eine Rolle spielen, brauchen Erzieher besondere Kompetenzen. Im hauseigenen Institut für angewandte Pädagogik werden sie daher auf diese Herausforderungen vorbereitet.
Qualifikationslücken schließen
„Um eine erfolgreiche Integration und Inklusion von problembehafteten Kindern und Jugendlichen in entwicklungsfördernden Lernumgebungen zu erreichen, bieten wir ein spezielles sozialpädagogisches Training“, erklärt Schelzke. Mit dieser Ausbildung für Erzieher reagiert ASIG auf eine unmittelbare Qualifikationslücke und einen sich schnell ausweitenden Fachkräftebedarf. „Im Kontext der inklusiven und integrativen Pädagogik vermitteln wir mit einem innovativen Konzept den Erzieherinnen und Erziehern die entscheidenden Kompetenzen in den Methoden der Beobachtung, der Dokumentation und der zielgruppenspezifischen Unterstützung“, erläutert der Geschäftsführer.
Agilität als Leitkultur
Innovationskultur und Innovationsmanagement sind Eckpfeiler der Unternehmensphilosophie von ASIG. Denn kreative pädagogische Arbeit bedeutet, schnell, agil und vor allem markt- und kundenorientiert zu agieren, Bildungsbedarfe und Arbeitsmarktentwicklungen früh zu erkennen, Lehr- und Lernsettings zu konzipieren und so Bildung aktiv und innovativ zu gestalten. Arno Schelzke: „Visionäre Bildung und Innovationen gehen Hand in Hand und ergeben eine Einheit. Nur so können eine ständige Weiterentwicklung gewährleistet, Strukturen verändert und Dinge nachhaltig gestaltet werden.“
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