Big Data ist ein zentrales Thema der Wirtschaft 4.0 – und schon heute wandelt sich die IT immer mehr vom Werkzeug zum integralen Bestandteil vieler Geschäftsmodelle. Die Datavard AG ist auf die Optimierung von IT-Systemen spezialisiert und hilft ihren Kunden, neue Ideen in den Betrieb zu bringen. An der Spitze steht ein innovationsförderndes Top- Management, das viel Wert auf technisches und methodisches Knowhow legt, aber auch auf emotionale Intelligenz. Innovation wird so zur Herzenssache.
Ein Nischenanbieter mit Vision – so versteht sich dieses 2011 gegründete, inhabergeführte Unternehmen, das weltweit mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigt. Datavard ist ein internationaler Anbieter von Software und Beratung für SAP-Datenmanagement, Big Data im SAP-Umfeld, Systemmanagement und Optimierung von Systemlandschaften.
Innovation als Führungsaufgabe
Sein rasantes Wachstum stellt dieses Unternehmen vor die Herausforderung, die eigenen Prozesse schlank, anpassungsfähig und zielorientiert zu gestalten. „Uns zeichnen ein hoher Grad an Pragmatismus, eine Can-do-Haltung und die Expertise unserer Mitarbeiter aus“, erklärt der Vorstand Gregor Stöckler und charakterisiert damit den Geist des Hauses. „Wir als Führungskräfte müssen da natürlich täglich ein Stück mitwachsen.“ Das Top-Management lebt eine Führungskultur, die Mut macht, und stärkt die eigene emotionale Intelligenz durch regelmäßige Coachings, um auf Probleme und Fehler angemessen reagieren zu können. Der Vorstand setzt auf die Methode des Lean Managements und begreift den Wandel als einen Baustein seiner lösungszentrierten Führungskultur. Bei monatlichen Treffen unter dem Motto „Ask the Management“ dürfen die Mitarbeiter ihm offen alle Fragen stellen, die sie bewegen.
Kunden als Partner
Der Entwicklungsprozess von Datavard ist dank des Scrum-Ansatzes agil und marktorientiert. Mit ihrem Customer-Innovation-Circle nutzen die IT-Spezialisten die Möglichkeit, Ideen gemeinsam mit ihren Kunden zu entwickeln. Auch die Prototypen neuer Lösungen werden von ein bis zwei Kunden erprobt und zusammen mit Partnern und Analysten ständig validiert. In gemischten Teams aus Vorstand, Entwicklung, Vertrieb und anderen relevanten Bereichen wird dann entschieden, ob ein Produkt auf den Markt kommt oder nicht. Doch ausschlaggebend ist bei allem Know-how letztlich etwas anderes, meint Gregor Stöckler: „Innovation ist für uns keine Aufgabe, sondern das Ergebnis der richtigen Einstellung und Haltung.“
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