Kaum eine andere Branche steht so sehr für eine atemberaubende Innovationsgeschwindigkeit wie die Softwareentwicklung. Hier ist die ARM – Advanced Resource Management GmbH mit frischen Konzepten in wenigen Jahren zur nationalen Nummer eins herangewachsen. Sie stellt nicht nur das Stammdatenmanagement von Unternehmen auf eine neue Basis, sondern hat auch die Lizenzierung revolutioniert: Ihre Standardsoftware gibt es gänzlich lizenzkostenfrei.
Als Softwareentwickler, der sich auf die automatisierte Stammdatenpflege spezialisiert hat, ist die ARM seit ihrer Gründung neue Wege gegangen: Mit dem Programm „ableX“ werden Artikeldaten, wie sie Firmen etwa im Bau- und Sanitärbereich oft millionenfach von ihren Lieferanten erhalten, zentral gepflegt und an die diversen Warenwirtschaftssysteme, Webshops, Kataloge und andere Anwendungen übergeben.
Rasantes Wachstum
Die Idee, die wertvollen Massendaten in einem eigenen System zu veredeln, anstatt sie, wie üblich in einer Warenwirtschaft, nur zu pflegen, ist außergewöhnlich. Und das Team von ARM sieht es als eine wichtige Aufgabe an, dieses innovative Konzept im Markt zu verankern – bei Kundentagen, Events und in vielen Gesprächen. Wie gut das gelingt, zeigt sich am rasanten Wachstum des Unternehmens: Seine Mitarbeiterzahl soll von derzeit 31 bis Ende 2017 auf 50 bis 70 steigen. Zu diesem Wachstum trägt auch ein einzigartiges Geschäftsmodell bei, denn ARM gibt die Software kostenfrei ab und berechnet den Kunden nur die Anpassung an deren individuelle Bedürfnisse. Dieser Mittelständler finanziert sich also in erster Linie durch Dienstleistungen und Weiterentwicklungen. Die fließen dann ihrerseits wieder in die Standardsoftware ein und kommen somit auch anderen Kunden zugute. Eine Art Perpetuum mobile, das kontinuierlich das qualitative Wachstum der Software kundengerecht garantiert.
Dem Kunden den Rücken freihalten
Auch das Unternehmen selbst stellt sich immer wieder neu auf. So baut man zusätzlich zu bestehenden Kooperationen mit wissenschaftlichen Instituten derzeit eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf. Außerdem bietet dieser Softwareexperte mittlerweile die Betreuung von Hardware an. So wächst er zu einem Lösungsanbieter heran, der seinen Kunden den Rücken für ihr Kerngeschäft freihält. „Neue Wege in der Datenkommunikation“ verspricht ARM. Für den Inhaber und Geschäftsführer Michael te Laak bedeutet das „eine klare Transformation hin zur Vereinfachung von Prozessen“.
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