Hier sitzen von Beginn an alle an einem Tisch: die Architekten, Ingenieure, Stadtplaner, Sachverständigen und Immobilienökonomen der SSP SchürmannSpannel AG. Als integrale Planer realisieren sie weltweit Bauprojekte, zum Beispiel die Projektsteuerung für den Neubau des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg mit einer Bausumme von rund 500 Millionen Euro; oder die Bauphysik und die Mieterausbauplanung für das berühmte Kölner Kranhaus 1 am Rheinauhafen.
Die integrale Planung von komplexen Bauaufgaben durch ein Team aus Architekten und Ingenieuren der technischen Ausrüstung spielt für den Erfolg dieses 1977 gegründeten Unternehmens eine entscheidende Rolle. „Unsere interdisziplinäre Arbeitsweise spart nicht nur Zeit und Geld, sie macht auch den Weg frei für eine effiziente und zukunftsorientierte Planung“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Matthias Kraemer. 90 Mitarbeiter arbeiten heute am Stammsitz in Bochum und an den Standorten in Berlin, Karlsruhe, Frankfurt am Main und im niedersächsischen Lingen.
Architektur für mehr Kommunikation
Weitere Erfolgsgaranten dieses stetig wachsenden Unternehmens sind sein beispielhaftes Wissensmanagement und seine transparente Firmenstruktur mit flachen Hierarchien. Interdisziplinäre Projektteams hinterfragen und prüfen von Beginn an Planungsprozesse aus unterschiedlichen Perspektiven. Zudem fördert man den interdisziplinären Austausch zwischen den Mitarbeitern mit einer offenen Bürolandschaft, die intelligent mit multifunktionalen Mittelzonen kombiniert wurde – selbst realisiert. Eine große Eingangshalle und ein anschließendes tiefer liegendes Forum bildet als ansprechender Treffpunkt das kommunikative Herzstück.
Quartal gecheckt, Wissen vermittelt
Regelmäßige „QuartalsChecks“ erlauben eine hohe Transparenz und unterstützen den internen Wissensaustausch: Anhand der Umsatzzahlen gibt die Geschäftsführung Einblick in die Unternehmensentwicklung und erläutert die Perspektiven des Unternehmens. Dadurch bezieht sie ihre Mitarbeiter direkt mit ein und erreicht so eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen. Schließlich stellen die Mitarbeiter zwei bis drei Methoden oder Instrumente vor, die sich in der Praxis bewährt haben. Sie werden gemeinsam diskutiert und einer Kosten-Nutzen- Abwägung unterzogen. Kommunikationsmaßnahmen, die sich auszahlen: National und international befindet sich der Mittelständler in der Spitzengruppe seiner Branche. Die Hälfte seines aktuellen Umsatzes machen Marktund Sortimentsneuheiten und innovative Verbesserungen der vergangenen drei Jahre aus. Und in den kommenden drei Jahren sollen 35 neue Kollegen zum integralen Planungstisch dazustoßen.
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