Innovative IT-Lösungen für Unternehmen, Konzerne und den öffentlichen Sektor sind der hohe Anspruch der PROFI Engineering Systems AG. Angesiedelt unter Deutschlands erfolgreichsten Systemhäusern, verfügt sie über entsprechend dynamische Innovationsprozesse. Mit ihnen hat sie im top 100-Wettbewerb diesmal besonders überzeugt. Zudem haben die Innovationsteams Budgethoheit und ein hohes Maß an Entscheidungsfreiheit für Neuheiten in ihren Fachbereichen.
In der digitalisierten Welt effizient und wettbewerbsfähig zu bleiben ist Unternehmen nur mit innovativen Lösungen und Geschäftsprozessen möglich. PROFI Engineering Systems ist auf diesen Bedarf spezialisiert: Das Systemhaus unterstützt seine Kunden seit mehr als 30 Jahren bei der Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. „Unser Geschäftsmodell basiert auf innovativen IT-Lösungen, sie sind die Gene unserer Innovationsprozesse“, sagt der Vorstand Lutz Hohmann und beschreibt damit den Kerngedanken. Dabei profitieren die Verantwortlichen von einem sorgfältigen Portfoliomanagement.
Systematischer Portfolioaufbau
Um neue Produkt- und Serviceideen zu entwickeln, hat PROFI eine eigene hochflexible Organisationseinheit etabliert: „Wir prüfen in unserem Portfolio-Management-Board, kurz PMB, Innovationsideen jeglicher Art – auch solche, die auf den ersten Blick radikal erscheinen“, betont Hohmann. Das PMB besteht aus sechs Leitern unterschiedlicher Abteilungen. Denen können die Kollegen neue Lösungsideen für den Vertrieb vorschlagen: etwa ein innovatives Leistungspaket, mit dem die Kunden analysieren lassen können, ob ihre Systeme nach den aktuellen Datenschutzrichtlinien sicher sind. Hat der Vorschlag das PMB überzeugt, startet ein Pilotprojekt.
Ausbau der Innovationsprozesse
Für alle Ideen, die nicht unmittelbar für den Vertrieb gedacht sind, gibt es „PROFI Idee“: ein innerbetriebliches Vorschlagswesen. Hier können die Mitarbeiter jederzeit eigene Vorschläge aller Art einreichen. Rückmeldung dazu erhalten sie von einer Kommission, der auch das Top-Management angehört. Der weitere Ausbau der Innovationsprozesse ist schon in der Planung: „Wir arbeiten zurzeit an einem internen Crowdfunding-Modell, über das sich jeder Bereich mit einem eigenen Budget an intern ausgeschriebenen Innovationsprojekten beteiligen kann“, erklärt Lutz Hohmann.
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