Wer am Standort Deutschland erfolgreich sein will, kann nicht das tun, was alle tun – er braucht ein Alleinstellungsmerkmal. Das ist die Überzeugung von Dr. h. c. Wolfgang Leonhardt, dem Inhaber des Graveurbetriebs Leonhardt. Er ist ein innovationsorientierter Top-Manager, wie er im Buche steht: Gemeinsam mit Keramikforschern an der Universität Stuttgart arbeitet er an neuen Werkstoffen, und mit Kunden tüftelt er an innovativen Produktionsverfahren.
Wenn von einem Graveurbetrieb die Rede ist, denken die meisten Menschen an Pokale, Schilder oder Zinnteller. Der Graveurbetrieb Leonhardt hat damit jedoch nichts zu tun: Er ist ein Technologiedienstleister für Industriekunden, die er von der Planungsphase bis zur Serienfertigung begleitet. Um den vielfältigen Wünschen dieser Kunden individuell und innovativ begegnen zu können, steht Wolfgang Leonhardt, ein gelernter Maschinenbauer, mit ihnen in ständigem Kontakt und erarbeitet für sie kreative Lösungen. Realisiert werden die durch ein bestens qualifiziertes Team: Mehr als 50 % der Mitarbeiter haben einen Meisterbrief.
Mit langem Atem
Wenn Wolfgang Leonhardt sich in den Kopf gesetzt hat, ein Problem seiner Kunden zu lösen, ist er überaus hartnäckig: Manchmal dauert es mehrere Jahre, bis neue technische Ansätze oder neue Produktionsverfahren und Materialien im Markt eingeführt sind. Ein langer Atem, der sich lohnt: „Ich führe diese Firma nun schon seit 25 Jahren – und wir hatten in dieser Zeit kein einziges Mal Kurzarbeit. Das hängt damit zusammen, dass man uns im Markt schätzt und unsere Kunden gerade bei kniffligen Problemen den Kontakt zu uns suchen“, sagt Leonhardt.
Einzigartige Neuheiten
Beispiele für Innovationen aus diesem Graveurbetrieb sind neuartige Einsätze für das Spritzgießen von Silikonlichtleitern, die bei der Produktion von Automobilscheinwerfern eingesetzt werden; oder aber neue Anlagen für das Spritzgießen in der Kosmetikindustrie, eines der neuesten Geschäftsfelder des Unternehmens. Wolfgang Leonhardts vielversprechendste Neuheit jedoch ist ein leitfähiger Keramikwerkstoff, den er gemeinsam mit der Universität Stuttgart entwickelt hat. Diese erodierbare Oxydkeramik kann auch dort eingesetzt werden, wo absolut verschleißfeste Werkstoffe notwendig sind. Eine Innovation, mit der sich der Graveurbetrieb Leonhardt und seine Schwesterfirma Leroxid ein weiteres Alleinstellungsmerkmal erarbeitet haben.
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