Für manche Aufgaben gibt es keine Lösungen von der Stange, das wissen die Mitarbeiter der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH. Als Entwicklerin von Elektronik- und IT-Systemen für Militär, Behörden und Automobilhersteller schlägt sie die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Eine überlegte Organisation des Innovationsprozesses ist die Voraussetzung dafür, die komplexen Anforderungen dieser Branchen zu erfüllen. Neue Ideen und beste Resultate garantiert der gute Kontakt zu den Kunden.
„Dedicated to solutions“, der besten Lösung verpflichtet, so lautet der Anspruch der ESG an die eigene Arbeitsweise. Um jedem Kunden aus ihrem breiten Kompetenzspektrum die beste Lösung anbieten zu können, muss die so individuell sein wie das Problem selbst. „Die Herausforderungen unserer Kunden unterscheiden sich stark, selbst wenn sie derselben Branche angehören. Daher entwickeln wir regelmäßig individuell ausgerichtete Software-Lösungen“, erklärt Ulrich-Joachim Müller, der PR-Verantwortliche der ESG.
Gepflegtes Netz der Lösungswege
Konsequent unterstützt das Top-Management deshalb die sorgfältige Dokumentation und die strukturierte Realisierung von Innovationen. Verantwortlich dafür ist TIM, das Technologie- und Innovationsmanagement der ESG: Vom schmalen Ideen-Pfad eines „Mini-IT-Projekts“ bis zur breit angelegten Chaussee einer Neuentwicklung betreuen die 9 Technologie-Mentoren dieser Stabsstelle den Ideenreichtum der mehr als 1.500 Beschäftigten. Die Mini-Projekte geben jedem die Chance, sich auszuprobieren. „Sie gleichen einem Kurzzeit-Sabbatical“, kommentiert Müller die Möglichkeit, eigene Ideen über einen festgelegten Zeitraum während der Arbeitszeit zu verwirklichen. Auch risikoreiche Ideen bekommen so eine Chance – der Antragsteller muss lediglich zwei Unterstützer aus dem TIM-Board dafür gewinnen.
Kunden als Wegbegleiter
Die gute Zusammenarbeit der ESG mit Forschungseinrichtungen sichert dem Kunden oft Lösungen mit einem zukunftsweisenden Erkenntnisvorsprung. Ob die Lösungen den Kunden auch tatsächlich zum Ziel führen, finden die Entwicklungsingenieure sehr häufig vor Ort heraus. Den Austausch mit den Abteilungen und den mit Kunden und Partnern intensiviert man bei regelmäßigen Veranstaltungen wie Technologiegesprächen oder Hausmessen. „Dabei entstehen im branchenübergreifenden Dialog häufig spannende Ideen“, sagt Müller. Diese Ideen aus der Zusammenarbeit von Kunden und Mitarbeitern sorgen dafür, dass ESG weiter erfolgreich auf der Schnellstraße zur besten Lösung unterwegs ist.
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