Die aleo solar GmbH entwickelt und produziert Solarmodule und bietet Systeme für den weltweiten Fotovoltaikmarkt an. Ein Schwerpunkt dieses Unternehmens liegt auf der Weiterentwicklung und der Optimierung monokristalliner Hochleistungsmodule. Sein TopManagement kennt sich in der Branche bestens aus und da jeder zu bedienende Ländermarkt sehr spezielle Voraussetzungen zur optimalen Nutzung von Fotovoltaik mit sich bringt, sind Prozessinnovationen in dieser Firma Alltag.
Wie in kaum einem anderen Feld der erneuerbaren Energien liegen Glück und Pech so eng beieinander wie in der deutschen Fotovoltaikbranche. Deswegen war bei aleo solar schnell klar, dass im Top-Management ausgewiesene Experten die Strategie bestimmen. Das ist gelungen: Günter Schulze ist Maschinenbauingenieur und hatte zuvor in der Bosch-Gruppe Führungspositionen inne, unter anderem in Polen, Ungarn und China. William Chen, der Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing, war in gleicher Position acht Jahre für die Sunrise Global Solar Energy tätig, zuvor als Supply ChainManager in China und den USA.
Offene Türen
Die beiden Geschäftsführer halten ihre Mitarbeiter dazu an, ihnen gerne und oft Vorschläge zu unterbreiten. Entweder persönlich dank einer Kultur der offenen Türen oder über eine „Ideenbox“ dieses Unternehmens, in die man verschriftlichte Ideen einwerfen kann. In beiden Fällen sichert die Geschäftsführung eine rasche Bewertung zu. Außerdem lädt das Top-Management vierteljährlich zu einem Workshop: Hier treffen sich die Mitarbeiter aus allen Disziplinen, um über Themen wie Prozessverbesserungen oder Kundenzufriedenheit zu diskutieren.
Eigene Zellproduktion
aleo solar gehört zum Konzern SAS mit Sitz in Taiwan und ist somit Teil eines Solarherstellers, der von der Entwicklung und Produktion sogenannter Ingots, Wafer und Zellen bis zur Auslieferung des Solarmoduls die gesamte Wertschöpfungskette der Fotovoltaik bedient. Prozessinnovationen stehen auf der Tagesordnung. William Chen erklärt, warum: „Als weltweit tätiger Systemlieferant müssen wir Lösungen für Ländermärkte adaptieren und uns schnell an neue politische Vorgaben anpassen.“ Im Mai 2016 hat das Unternehmen mit einer eigenen Zellproduktion in Prenzlau begonnen – knapp 100 neue Arbeitsplätze sollen in diesem Jahr mit der Kraft der Sonne entstehen.
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